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Klimafreundlicher Versand

So kommt Ihre Bestellung nachhaltiger zu Ihnen

Die EP:Fachhändler reduzieren CO2-Emissionen dank der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern, die dieselben Ziele verfolgen. So arbeitet die Post beispielsweise daran, bis 2030 vollständig klimaneutral zuzustellen. Auch Planzer, unser Partner für Stückgut, setzt auf Umweltschutz durch Schienenverkehr.

Jede unserer Handlungen hat einen Einfluss auf unsere Umwelt. Das macht Nachhaltigkeit zu einem omnipräsenten Thema – kein Lebensbereich lässt sich davon ausschließen. Bei EP: wollen wir Verantwortung wahrnehmen. Deshalb haben wir uns das Ziel gesteckt, jeden Bereich zu optimieren, um die Auswirkungen so weit wie möglich zu reduzieren.

Ein Aspekt aus unserer Tätigkeit ist der Transport der Produkte zu unseren Kunden. Wo Waren versendet werden, fallen CO2-Emissionen an. Je nach Länge des Weges und Wahl des Transportmittels sind das mehr oder weniger. Bei EP: setzen wir aus diesem Grund auf die Zusammenarbeit mit Logistikpartnern, die dieselben Ziele wie wir haben.

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Für Pakete: Die Post
Bis 2030: klimaneutral zugestellt

Der grösste Teil der Treibhausgasemissionen, die durch den Transport von Waren verursacht werden, entsteht durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Benzin oder Diesel. Die Schweizerische Post arbeitet daher daran, diese Fahrzeuge auszutauschen: 14’500 Fahrzeuge sind tagtäglich unterwegs, um die Post auszuliefern - die Hälfte davon fährt heute schon mit alternativen Antrieben. Das Ziel des Unternehmens ist es, bis 2030 Briefe und Pakete vollständig klimaneutral zuzustellen. 

Das heisst auf der einen Seite, dass die Emissionen so weit wie möglich vermieden werden. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass nicht vermeidbare Emissionen im Versand kompensiert werden. Dies will die Post durch verschiedene Massnahmen erreichen: Im Zentrum stehen die CO2-Reduktion, die Förderung von erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz. So sollte die Pakete in den städtischen Gebieten bis 2025 vor allem mit E-Fahrzeugen verteilt werden.

Banner_Nachhaltiger_Versand_Content_Neu.jpg1Mehr Umweltschutz mit dem Label «pro clima»

Wie auch für EP: ist bei der Post das Thema Umweltschutz nichts Neues. Schon seit 2012 versendet sie Briefe im Inland umweltbewusst, seit 2017 auch Werbesendungen. Dies ist dank CO2-Kompensationen möglich.

Vielleicht ist Ihnen ja auch schon das Label «pro clima» auf einem Brief aufgefallen? Das grüne Logo mit Baum und Kind verspricht seit zwei Jahren einen kompensierten Versand mithilfe von Klimaschutzprojekten höchster Qualität (Gold Standard) in der Schweiz sowie im Ausland. Dies bezieht sich auf alle Sendungen - von Briefen und Paketen über das Stückgut bis zu den Zeitungen und Magazinen im Inland wie im Ausland.

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Wie funktioniert CO2-Kompensation?

Übrigens: Auch EP: kompensiert CO2, um Ihnen einen klimaneutralen Shop anzubieten, lesen Sie mehr dazuBei der CO₂-Kompensation investieren Unternehmen oder auch Privatpersonen Geld, die dazu beitragen, die Emissionen in der Atmosphäre zu reduzieren. Auf diese Weise können die Emissionen, die durch die eigene Tätigkeit verursacht werden, ausgeglichen werden.

Es gibt verschiedene Arten von CO2-Kompensationsprojekten, wie beispielsweise:

  • Wiederaufforstung: Durch den Anbau von Bäumen wird Kohlenstoff aufgenommen und in Biomasse und Boden gespeichert.

  • Erneuerbare Energien: Investitionen in erneuerbare Energien wie Solarenergie, Windenergie und Wasserkraft reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und senken dadurch die Emissionen von Treibhausgasen.

  • Energieeffizienz: Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz helfen dabei, die Emissionen von Treibhausgasen durch die Verringerung des Energieverbrauchs zu reduzieren.

  • Abfallmanagement: Projekte zur Verringerung von Abfall und zur Förderung der Recycling reduzieren die Emissionen von Treibhausgasen, die durch die Entsorgung von Abfall verursacht werden.

CO2-Kompensation ist ein Instrument, das mithilft, die Emissionen zu reduzieren und die negativen Auswirkungen auf das Klima zu minimieren. Es darf jedoch keinen Ersatz für Emissionsreduzierungen sein.

Banner_Nachhaltiger_Versand_Content3.jpgFür Stückgut: Planzer 

Der Partner für Stückgut bei EP: ist Planzer. Als Familienaktiengesellschaft steht die Langfristigkeit im Fokus von Planzer. Dies bezieht sich auf die Mitarbeiter oder die strategische Planung, besonders aber auch auf den Umgang mit den Ressourcen. Planzer setzt dabei auf folgende Massnahmen:

Bahn und li-Flotte: So liegt der Schwerpunkt beim Versand auf der Bahn. 60 Prozent erfolgt komplett über den Schienenverkehr. Das sind stolze 11 Millionen Kilometer pro Jahr. Eine weitere Massnahme für die Verteilung in urbanen Gebieten ist die sogenannte Ii-Flotte. Planzer setzt diese Technologie ein, da sie emissionsfrei und leise funktioniert. Ein doppelter Gewinn für Anwohner und Umwelt!

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Fuhrpark und Verhalten: Der Fuhrpark von Planzer wird regelmässig optimiert, damit in naher Zukunft alle eigenen Fahrzeuge die Euro-6-Abgasnormen erfüllen. Derzeit liegt die Marke bei den unternehmenseigenen Fahrzeugen bei 90 Prozent. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Verhalten auf der Strasse. So schult Planzer ihre Fahrer:innen auf optimiertes Fahren und einen ökologischen Umgang mit dem Fahrzeug. Emissionsarme Routenplanung, wie auch die Vermeidung von CO₂-Leerfahrten, bilden wichtige Pfeiler für mehr Nachhaltigkeit in der Logistik.

Nachhaltigkeit bei den EP:Fachhändlern 

Es gibt viele Wege, um das Klima zu schonen. Hohe Qualität für zu Langlebigkeit, ein kluge Transport zu weniger Emissionen, Reparaturen zur Schonung von Ressourcen und die richtige Verpackung zu weniger Abfall. Die EP:Fachhändler setzen sich auf vielen Ebenen für die Nachhaltigkeit ein.

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Salome KernEP:Redaktion / Journalistin
Jenseits des Tellerrandes findet das Leben statt und genau dort suche ich täglich nach Inspiration.
Am liebsten im Kopfstand, denn neue Perspektiven schaffen neue Welten.